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Retro-Sartorial Avantgarde
Unsere Forschungsreise geht weiter durch einen unermüdlichen Prozess der sorgfältigen Auswahl der Produkte, die wir unseren treuen Kunden präsentieren. Diesmal endet unsere Reise am Marc Point Venezia. Die Marke entstand aus dem umfassenden Produktionswissen des Unternehmens Vulpinari, einer Familienmarke, die seit 1932 als Hersteller präsent ist und stets mit zahlreichen italienischen Marken zusammengearbeitet hat. Marc Point ist eine Marke, die Handwerkskunst zu ihrem „Must“ macht und sich tatsächlich über einen „Retro-Tayloring“-Stil definiert. Die Kleidungsstücke sind wie immer bis ins kleinste Detail gepflegt und zeichnen sich durch die Suche nach organischen und natürlichen Texturen sowie durch eine schlichte und zugleich raffinierte Tragbarkeit aus.
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Östliche Tradition und westliche Moderne
Mit großer Freude präsentieren wir eine neue Linie für die Saison Herbst/Winter 2024/2025, die aus der Kreativität einer talentierten und vielseitigen Designerin namens Uma Wang entstanden ist. Sie ist eindeutig eine Designerin mit umfassender Ausbildung: Nach ihrem Abschluss an der Textiluniversität Shanghai und dem Besuch der Saint Martin School in London unterstreicht ihre Vorbereitung die Inspiration, die sie später in ihre Kollektionen einfließen lässt.
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Exzellenz, Stil und Handwerkskunst
Ein weiteres Symbol für italienische handwerkliche Exzellenz sowie die Auswahl hochwertigster Materialien ist Goti. Der Goti Stil entstand aus dem Wunsch heraus, eine zeitlose Philosophie und einen zeitlosen Stil vorzuschlagen, der in der Lage ist, geografische und zeitliche kulturelle Kontaminationen zu erfassen. Ein Goti-Juwel durchquert im wahrsten Sinne des Wortes die Zeitepochen, sowohl hinsichtlich der Suche nach exklusiven Materialien als auch hinsichtlich des streng konzeptionellen Aspekts. Die Marke wurde in der Gegend von Arezzo geboren und hat das gesamte Wort „Artisan“ geerbt. Tatsächlich sind an diesen Orten in den vergangenen Jahrhunderten die größten Schulen entstanden und gegangen, und die von Riccardo Goti kann mit äußerster Sicherheit als eine davon definiert werden Unternehmen, die das historische Erbe vollständig gesammelt haben.
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Schneiderei und Kreativität unter einem Namen
Schneiderkunst und Kreativität vereinen sich nun unter einem Namen: Giovanni Cavagna. Giovanni ist sowohl ein Freund als auch ein Designer im wahrsten Sinne des Wortes. Er setzt sich mit Leib und Seele für seine Vorschläge ein und zeigt unendliche Großzügigkeit in einer Welt, in der Großzügigkeit normalerweise keine weit verbreitete Sprache ist. Und all dies überträgt sich unweigerlich auf seine Kleidungsstücke, es zeigt sich in seinen Linien, die seine Stimmungen hervorragend beschreiben, mit Asymmetrien, die oft abrupt unterbrochen werden, Überschneidungen zeigen oder die Wesentlichkeit des Körpers in all seinem Minimalismus noch stärker hervorheben.
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Sportbekleidung trifft auf Avantgarde
Nach vielen Jahren kommt endlich die Y-3-Kollektion in Zusammenarbeit zwischen Yohji Yamamoto und Adidas für den japanischen Designer in der Referenzboutique in Rom an. Die Kultur des Minimalismus, des Designs und der Forschung trifft auf den Weltmarktführer für Sport- und Freizeitbekleidung. Die daraus resultierende Fusion ist eine revolutionäre Linie, die die zahlreichen Kooperationen zwischen der Welt des Sports und der Welt der Mode inspiriert hat und noch immer inspiriert.
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Auf der Basis von Made in Italy
Unsere exklusive Auswahl hat uns dazu veranlasst, uns wieder auf Schuhe als Produkt von Luxus und Stil sowie Forschung und Handwerkskunst zu konzentrieren. Da die Avantgarde immer das Dogma unserer Art zu sein und vorzuschlagen ist, haben uns zwei Namen bei dieser Wahl am meisten inspiriert. Was die erste Marke anbelangt, handelt es sich um eine willkommene und gewünschte Rückkehr, eine Realität, die vor einigen Jahren im venezianischen Raum entstanden ist und „Made in Italy“ schon immer zu einem Ausdruck fast obsessiver Modernität und Exklusivität gemacht hat, so sehr, dass sie es will präsentiert sich eher als Kunst- und Stilform und nicht als bloßes kommerzielles Produkt.
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Neuzugänge, kontinuierlicher Wandel.
Unsere Arbeit ist eine kontinuierliche Reise, eine kontinuierliche Mutation, eine Veränderung mit ethischen, philosophischen und ästhetischen Formen. Die Suche nach Weiblichkeit, die Bestätigung des Mannes und das unaufhörliche Studium persönlicher Werte hören nie wieder auf. Hier wurde eine neue Saison vorbereitet und unsere Planungsbemühungen begannen vor sechs Monaten und brachten neue Kreationen in unsere Boutique.
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Neue Converse x DRKSHDW-Veröffentlichung
Rick Owens rebelliert gegen Stilerwartungen mit einer Doppelversion des limitierten Chuck 70, der auf der New York Fashion Week debütiert. Entstanden durch eine Partnerschaft und basierend auf mutigem Design und ständigem Experimentieren, schließen sich Converse und DRKSHDW erneut zusammen, um den Converse x DRKSHDW DBL DRKSTAR Chuck 70 auf den Markt zu bringen.
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Dort, wo alles begann.
Wir freuen uns, eine willkommene Rückkehr ankündigen zu können, eine Rückkehr, die die Geschichte unserer Boutique geschrieben und im Laufe der Jahre zur Etablierung unseres Ladens beigetragen hat. Dank ihm ist die Avantgarde Roms auch in der Ewigen Stadt zur greifbaren Realität geworden. Die Rede ist von „Yohji Yamamoto pour Homme“, wo alles begann. Jacken hatten nicht mehr genau die gleiche Silhouette: asymmetrisch, unstrukturiert, mit rohen Schnitten, Patchwork mit überlappenden Stoffen, abgeleitet von alten japanischen Kimonos. Sogar die übergroßen Hemden in ikonischem Weiß, mit überkreuzten Schnürsenkeln, Querkrägen und auf unvorstellbare Art und Weise genähte Knöpfe. Ebenso wie die Hosen, die auch von den alten japanischen Kimonos abgeleitet sind, dekonstruiert und sehr oft aus Stoffen hergestellt, deren Gewicht und Tragbarkeit kaum wahrnehmbar sind.
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Zeitlose Artikel, die man immer tragen kann
In den letzten Jahren besteht bei Designern zunehmend das Bedürfnis, die Kollektionen in zeitgemäß und zeitlos zu unterteilen, auch um die Kreationen in den unvermeidlichen Verkaufsperioden nicht völlig zu degradieren. Und wie kann man diesem immer stärker werdenden Bedürfnis die Schuld geben? Schließlich gilt eine in den 80er Jahren gekaufte Jacke von Yohji Yamamoto auch heute noch als modern und aktuell, und wie könnte das auch nicht sein?
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